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Eislöwen gegen Tigers und Eispiraten

Foto: Büttner

Foto: Büttner

Auf die Dresdner Eislöwen warten mit den Spielen gegen Bayreuth und Crimmitschau extrem wichtige Duelle. Die Mannschaft muss mindestens am Freitag, 8. Februar, auf den Einsatz von Verteidiger Georgijs Pujacs verzichten, der mit dem lettischen Nationalteam an einem Turnier in Südkorea teilnimmt und bereits zwei Siege gegen den Gastgeber und Japan einfahren konnte. Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Bayreuth ist in einer guten Verfassung und ein direkter Konkurrent im Kampf um die entscheidenden Plätze. In der aktuellen Phase der Saison gibt es keine einfachen Spiele mehr. In der Tabelle ist alles so eng, dass auch eine Reihe von Siegen nicht ausreicht, um sich abzusetzen. Wir müssen clever auftreten, unseren Plan umsetzen. Gegen Crimmitschau gestaltet sich die Ausgangslage ähnlich." Jordan Knackstedt: „So kurz vor dem Ende der Hauptrunde sind alle Spiele bedeutsam. Jeder Punkt ist wichtig, jedes Tor kann entscheidend sein. Wir haben uns in dieser Woche im Team noch einmal ausgetauscht. Wir wissen, dass wir jede Mannschaft schlagen können, wenn wir alle über 60 Minuten unsere Leistung bringen. Es fühlt sich an, als hätten wir ewig kein Heimspiel mehr bestritten. Deshalb freuen wir uns wieder zurück auf unserem Eis zu sein." Die Dresdner Eislöwen empfangen heute, 19.30 Uhr, in der EnergieVerbund Arena die Bayreuth Tigers. Die Partie wird geleitet von den HSR Mischa Apel und Fynn-Marek Falten. Am Sonntag, 10. Februar, 17 Uhr, sind die Dresdner Eislöwen bei den Eispiraten Crimmitschau gefragt. Die HSR Florian Fauerbach und Carsten Lehnart leiten die Partie. SpradeTV zeigt die Spiele live. (pm)


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