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Gemeinde testet E-Auto im Alltag

SachsenEnergie Regionalbereichsleiter Detlef Marko übergibt dem Cunewalder Bürgermeister Thomas Martolock das neue Elektroauto. Foto: Lutz Weidler

SachsenEnergie Regionalbereichsleiter Detlef Marko übergibt dem Cunewalder Bürgermeister Thomas Martolock das neue Elektroauto. Foto: Lutz Weidler

SachsenEnergie übergab der Gemeinde Cunewalde kurz vor Ostern einen neuen VW e-Up. Außerdem erhielten die Gemeindeverwaltung Großharthau und der Verwaltungsverband Weißer Schöps/ Neiße in der letzten Woche neue Fahrzeuge. Weitere Übergaben sind unter anderem für Neukirch/Lausitz und Großröhrsdorf geplant. E-Auto mit über 230 Kilometer Reichweite Die Gemeinde Cunewalde nutzt bereits seit 2016 das Mobilitätsangebot von SachsenEnergie. Nachdem der bisherige Vertrag auslief, hat sich die Kommune nun für ein Auto entschieden, das mit 230 Kilometern Reichweite die doppelte Fahrstrecke zurücklegen kann. Elektromobilität bereits in 20 Kommunen vorhanden Mit dem kontinuierlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur wächst auch bei SachsenEnergie die Nachfrage der Kommunen nach E-Autos. Derzeit nutzen rund 20 Kommunen das Programm »Elektromobilität in Kommunen und kommunalen Unternehmen« und testen damit die Tauglichkeit der Elektroautos im kommunalen Dienstalltag. Von den positiven Erfahrungen in den Verwaltungen zeugt die Akzeptanz bei den Mitarbeitern in den Rathäusern, die damit auch zu Botschaftern für die Elektromobilität in der Region werden. Für die Nutzung der Elektroautos schließen die Kommunen einen Vertrag mit SachsenEnergie und erhalten für einen bestimmten Zeitraum ein Elektrofahrzeug zur freien Verfügung.


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