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Zehnter Saisonsieg für die Lok

Pirna. In der Begegung mit der Grubenlampe sprang für die SG Pirna Heidenau ein solider Arbeitssieg heraus. Demnächst warten deutlich schwierigere Hürden auf das Team.

»Toto« Schneider war bester Werfer (sechs Treffer) für die Lok.

»Toto« Schneider war bester Werfer (sechs Treffer) für die Lok.

Bild: Hatzi

Die Rollen vor der Begegnung mit dem bisher sieglosen Schlusslicht waren klar verteilt. Die sächsischen Eisenbahner gingen als klarer Favorit in diese Partie. Mehr als ein 26:23 Arbeitssieg, nach dem Motto »Ein Pferd springt nicht höher als es muss« sprang für die SG Pirna Heidenau allerdings nicht heraus. Die Gäste führten zur Halbzeit mit 16:10, ließen danach einen Sieben-Tore-Vorsprung liegen. Mehr als Ergebniskosmetik gelang der Grubenlampe allerdings nicht mehr.

»Ich bin durchaus zufrieden und stolz auf die Jungs. So kann es weitergehen«, resümierte Lok-Trainer Dusan Milicevic die Hinrunde. Nach Abschluss selbiger liegen die Eisenbahner mit 22:8 Zählern auf dem vierten Tabellenplatz noch gut im Rennen.

Zum Rückrundenauftakt warten auf die SG Pirna Heidenau mit dem HSV Apolda und Concordia Delitzsch gleich zwei schwere Auswärtshürden. Das nächste Heimspiel findet am 25. Februar, 19.30 Uhr, gegen das Perspektivteam des HC Elbflorenz statt.


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