

An Lok Schlussmann Martin Dietze war in Freiberg kein Vorbeikommen. Foto: Hatzi Die Handballer der SG Pirna Heidenau haben für die Partie gegen die HC „Alligators" Aschersleben am Samstag ein klares Ziel. Mit einem Erfolg nämlich die Abstiegsränge verlassen. „Klar wollen wir einen großen Teil dieser Euphorie vom 26:20 Derbysieg in Freiberg mit in diese Begegnung nehmen", hofft Dusan Milicevic, dass sein Team nahtlos an die sechzig Minuten im Dachsbau anknüpft. Seine Eisenbahner belegen mit 6:10 Zählern zwar immer noch einen Abstiegsrang, haben aber durch diesen Derbysieg den Kontakt zum Mittelfeld wieder hergestellt. Bis zum Fünften Delitzsch sind es gerade einmal zwei Zähler Unterschied. „Die „Alligators" kommen mit einer Niederlage (28:30 beim HC Elbflorenz II) im Gepäck auf den Sonnenstein. „Aschersleben ist eine Mannschaft, die uns liegt", wagt Uwe Heller einen Ausblick auf den Samstag. Immerhin schickte die Lok im letzten Saisonspiel 2016/17 das Team aus dem Salzlandkreis mit einer deutlichen 32:22 Niederlage auf die Heimreise. (ar)