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Lok baut die Siegesserie aus

Pirna. Die Handballer der SG Pirna Heidenau besiegen SV 04 Oberlosa in der Sonnensteinarena mit 22:20.

An Lok-Schlussmann Philip Ihl gab es oft kein Vorbeikommen.

An Lok-Schlussmann Philip Ihl gab es oft kein Vorbeikommen.

Bild: Hatzi

Die Handballer der SG Pirna Heidenau befinden sich weiter in der Erfolgsspur.

Gegen Drittligaabsteiger SV 04 Oberlosa stand am Ende ein hart umkämpftes 22:20 an der Anzeigentafel. Nur selten kam vor 300 Zuschauern in der Sonnensteinarena ein flüssiges Spiel zustande. Beide Teams legten ihren Fokus zunächst auf eine sichere Abwehr. Zur Pause führten die Eisenbahner mit 11:9.

Auch nach dem Wechsel setzte sich das zerfahrene Spiel auf beiden Seiten fort. Zehn Minuten vor dem Abpfiff verpasste die Lok eine Vorentscheidung, als sich gleich zwei Plauener Spieler eine Zeitstrafe einhandelten. Die Gastgeber konnten aus der doppelten Überzahl kein Kapital schlagen. So blieb es bis zum Ende der berühmte Tanz auf der Rasierklinge. Jens Fasold erlöste die Eisenbahner mit seinem Treffer zum 22:20 kurz vor dem Abpfiff von allen Sorgen. Mit 10:2 Punkten hat sich die SG Pirna Heidenau in der Spitzengruppe festgesetzt.

Zum nächsten Heimspiel am 5. November erwartet die Lok den HBV 90 Jena auf dem Sonnenstein.


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