Freitals Brunnen sprudeln wieder
»Vom Eise befreit sind Strom und Bäche«. Dies gilt seit Ostern bzw. kurz davor nun auch für die Brunnen von Freital, die wieder zum Leben erweckt worden sind. Zunächst speiten der Rotkopf-Görg-Brunnen am Platz des Handwerks, der Bachlauf Brückenstraße im Mühlenviertel und der Brunnen am Neumarkt wieder das kühle Nass. Es folgten der Kopfwäschebrunnen an der Dresdner / Turnerstraße, der Bachlauf im Mehrgenerationenpark in Zauckerode, die Teichfontäne Goetheplatz, der Brunnen in Döhlen an der Weißiger Straße / Fausts Gasse und die Tropfende Nase an der Post Ecke Dresdner Straße / Coschützer Straße. Bis kurz nach Ostern hat zudem die Wasserpumpe auf dem Matschspielplatz an der Weißeritz am Neumarkt ihren Betrieb wieder aufgenommen.
Im Frühjahr werden alle im Winter abgebauten Brunnenteile wieder montiert und die Anlagen auf ihre Funktion geprüft. Die Brunnen werden mit Wasser gefüllt und nach der Inbetriebnahme der Pumpe die Wasserdüsen eingestellt sowie nötige Reparaturen erledigt.
25.000 Euro für den Betrieb der Brunnen
Die Unterhaltung und Wartung der Brunnen schlägt jährlich mit rund 15.000 Euro an. Dazu kommen Reparatur- und Materialkosten in Höhe von mehreren tausend Euro. Die Betriebskosten für Strom und Wasser liegen bei rund 10.000 Euro im Jahr.
Städtische Brunnen: www.freital.de/brunnen

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