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Ein „Goldenes Buch“ für die Burgstadt

Stolpen bekommt das, was andere schon längst haben
Klaus Brähmig, Basaltkönigin Vera Tuschling, Vorstandschef  Volksbank Pirna, Hauke Haensel, Bürgermeister Uwe Steglich, stellvertretender Bürgermeister Roman Lesch (v. li.) bei der Übergabe des Buches.                            Foto: PR

Klaus Brähmig, Basaltkönigin Vera Tuschling, Vorstandschef Volksbank Pirna, Hauke Haensel, Bürgermeister Uwe Steglich, stellvertretender Bürgermeister Roman Lesch (v. li.) bei der Übergabe des Buches. Foto: PR

Für viele Städte ist das „Goldene Buch“ Zeugnis ihrer Geschichte und der Besucher, die die Stadt beehrten. Nun ist es aber  nicht selbstverständlich, dass alle Städte ein solches Buch besitzen. Stolpen, obwohl schon 800 Jahre alt, besaß bisher keines.   Anlässlich der 800-Jahrfeier im nächsten Jahr schenken die Volksbank Pirna eG und Klaus Brähmig (MdB) der Stadt ein Goldenes Buch. Brähmig war es ein Anliegen, der Stadt zu diesem ehrwürdigen Jubiläum dieses Geschenk zu überbringen. Und im Gegensatz zu manchen "Staubfängern" ist ein "Goldenes Buch" für eine Kommune ein ganz praktisches Geschenk. Gefreut hat sich Klaus Brähmig über die Unterstützung der Volksbank. „Stolpen schaut 2018 auf eine lange Geschichte zurück. Mit diesem Goldenen Buch können sich Ehrengäste des Bürgermeisters, der Burg und der Stadt während eines Besuchs eintragen und so ein Stück Stolpener Geschichte festhalten“, so Brähmig weiter. Im nächsten Jahr werden das sicher nicht wenige sein. (caw)


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