Bessere Bedingungen für die Retter
Im August weihten die Mitarbeiter der Johanniter-Unfallhilfe in Dohna/Heidenau ihre erweiterte Rettungswache mit einem Festakt ein. Die Wagenhalle wurde erweitert und das Bestandsgebäude umgebaut. „Insgesamt sechs aktive Rettungsdienstfahrzeuge sind derzeit im Dienst. Drei weitere stehen in Reserve und kommen bei Spitzenbedarf zum Einsatz oder bei Ausfällen der aktiven Fahrzeuge“, erläutert Carsten Herde, Regionalvorstand der Johanniter – Unfallhilfe Dresden. 45 Mitarbeiter sind aktuell in dieser Rettungswache tätig, darunter Notfallsanitäter, Rettungsassistenten und Rettungssanitäter. „Das Bestandsgebäude haben wir entsprechend der Bedürfnisse des Rettungsdienstes umgebaut. So stehen den Mitarbeitern für die Zeit zwischen den Einsätzen nun optimale Räume für Ruhe- und Entspannung zur Verfügung. Auch die Sanitärräume wurden modernisiert. Außerdem haben wir neue Seminarräume“, so Carsten Herde weiter. Die Rettungswache der Johanniter ist bereits seit 27 Jahren am Standort Dohna/Heidenau angesiedelt. Am 1. August vergangenen Jahres trat ein neuer Bereichsplan für den Rettungsdienst im Landkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge in Kraft. In Folge dessen wurde die Erweiterung des Fuhrparkes so wie der Anzahl der Mitarbeiter notwendig. Die nun erfolgte Modernisierung des Objektes ist ein folgerichtiger Schluss. (ct)
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