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Aufgeben ist keine Option

Berggießhübel. Die Besitzer der »Panoramahöhe«, die kurz vor Weihnachten dem Flammen zum Opfer fiel, wollen ihr Heim wieder aufbauen.

Am 20. Dezember – kurz vor Weihnachten – brannte die beliebte Bergbaude »Panoramahöhe« bei Berggießhübel ab. Über 100 Einsatzkräfte kämpften stundenlang gegen die Flammen, doch der heftige Wind erschwerte die Löscharbeiten. Lokal und Wohnhaus neben dem Bismarckturm brannten bis auf die Grundmauern nieder. Juniorchef Marco Standke lag zu diesem Zeitpunkt mit einem kaputten Fuß im Klinikum Pirna – er hatte sich beim Fußballspielen verletzt. Erst als er nach Weihnachten aus dem Krankenhaus entlassen wurde, sah er das ganze Ausmaß des Unglücks.

Doch Aufgeben ist für ihn keine Option. Er und seine Familie – glücklicherweise alle unverletzt – bekamen bereits kurz nach der Katastrophe von allen Seiten Unterstützung angeboten und sind mittlerweile in einer Wohnung untergekommen. Sie wollen ihr Heim wieder aufbauen. Wer beim Räumen der Ruine unterstützen möchte, kann sich per Mail an Panoramahoehe1@t-online.de melden – für andere Angelegenheiten kann Marco Standke unter Standke1@t-online.de kontaktiert werden.

Spenden für den Wiederaufbau können auf das Spendenkonto von Marco Standke bei der Volksbank Pirna (DE72 8506 0000 0010 9282 83) oder online unter www.gofundme.com/f/panoramahoehe getätigt werden.


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