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Studenten für grenzübergreifendes Projekt ausgezeichnet

Für das Projekt „Grenzüberschreitende studentische deutsch-polnische Arbeitsgemeinschaft Schüler IT“ erhielten die Studenten des Studiengangs Informatik der Hochschule Zittau/Görlitz jetzt den 1. Preis im euroregionalen Wettbewerb „Junge Wissenschaftler“.
Die Preisträger mit ihren Betreuern (v.l.n.r.):  Prof. Klaus ten Hagen, Stefan Strehler, Maciej Krzan, Alexander Preuß und Prof. Jörg Lässig. Foto: HSZG - Hella Trillenberg

Die Preisträger mit ihren Betreuern (v.l.n.r.): Prof. Klaus ten Hagen, Stefan Strehler, Maciej Krzan, Alexander Preuß und Prof. Jörg Lässig. Foto: HSZG - Hella Trillenberg

Am 13. Januar 2016 wurden im festlichen Rahmen im Europäischen Zentrum für Bildung und Kultur Zgorzelec herausragende Leistungen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa geehrt. In diese Veranstaltung eingebettet fand auch die Auszeichnung studentischer Arbeiten in der Kategorie „Junge Wissenschaftler“ statt. Geehrt wurden Arbeiten, die zur Lösung euroregionaler Aufgaben und Probleme beitrugen. Der 1. Preis ging in diesem Jahr an die Studenten Stefan Strehler, Alexander Preuß und Maciej Krzan der Fakultät Elektrotechnik und Informatik für ihr Projekt „Grenzüberschreitende studentische deutsch-polnische Arbeitsgemeinschaft Schüler IT“. Mit dem Projekt sollen deutsche und polnische Jugendliche an die Informationstechnologie herangeführt und ein Beitrag zur Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte für die Region geleistet werden. Ziel ist es, Grundlagen zur Aufnahme eines Informatikstudiums zu legen, wobei deutsche und polnische Schüler aus den Städten Görlitz und Zgorzelec in diese Arbeitsgemeinschaft integriert sind.


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