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Inklusionsbeauftragte für Belange von Menschen mit Behinderungen
Landkreis Görlitz. Elvira Mirle ist als Ersatzmitglied in landesweite Gremien berufen worden.
Elvira Mirle wurde vom Sächsischen Landesbeirat für Inklusion der Menschen mit Behinderungen als Ersatzmitglied in zwei Gremien berufen.
Bild: Landratsamt Görlitz
Die Inklusionsbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Landkreis Görlitz, Elvira Mirle, wurde vom Sächsischen Landesbeirat für Inklusion der Menschen mit Behinderungen als Ersatzmitglied und damit stellvertretendes Mitglied in zwei Gremien berufen: in die Clearingstelle sowie in die Kommission nach § 80 SGB XII. "Es gab eine Nachbesetzung, weil Stellen im Landesbeirat unbesetzt waren", sagt Melanie Rohn von der Pressestelle des Landratsamtes. Die Vertreterin des Landesbeirates für Inklusion als Interessenvertretung der Menschen mit Behinderungen ist beratend tätig und ohne Stimmrecht. Die Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Behindertenbeauftragten in Sachsen ist im Landesbeirat mit zwei Sitzen sowie entsprechenden Stellvertretungen vertreten. In der aktuellen Wahlperiode stellen die Beauftragten der Stadt Dresden und des Landkreises Bautzen die Hauptmitglieder, die stellvertretende Vertretung übernehmen die Beauftragten aus dem Erzgebirgskreis und dem Landkreis Görlitz. Die Mitwirkung in Gremien wie der Clearingstelle oder der Kommission dient der Beteiligung von Menschen mit Behinderungen und ihrer Interessenvertretungen auf Landesebene.