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StattRand freut sich über zwei Apfelbäume

Das Kinder-, Jugend- & Familienhaus StattRand in Weißwasser freut sich über zwei neue Apfelbäume. Die kamen zur rechten Zeit.
Die zwei neuen Apfelbäume wurden am 19. April gepflanzt.

Die zwei neuen Apfelbäume wurden am 19. April gepflanzt.

Bild: StattRand gGmbH

Im Februar erfuhr man beim StattRand, dass man sich bei den Stadtwerken um einen Baum bewerben kann. Die SWW hatten im Rahmen ihrer Jubiläumsaktion "30+ Bäume für unsere Natur" dazu aufgerufen. Hier konnten sich Bürger und Institutionen um einen Obstbaum bewerben, der dann im eigenen Vorgarten oder auf dem Gelände gepflanzt wird. "Das ließen sich unsere Wohnbereiche nicht zweimal sagen und knobelten untereinander aus, wer denn eine Baumpatenschaft übernehmen wird und wie man sich bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe gegenseitig unterstützen kann", so Geschäftsführerin Anna Zirps.

 

Die Bewohner hatten in den Sturmzeiten des letzten Jahres und in diesem Frühjahr erlebt, wie schnell große Bäume umbrechen können. Deswegen hatte man auch bereits in Eigeninitiative und mit Hilfe langjähriger Unterstützer neue Bäume gepflanzt und deswegen kam die Aktion der Stadtwerke zur richtigen Zeit.

 

Nachdem man die frohe Botschaft erhalten hatte, dass das Kinder-, Jugend- & Familienhaus ausgelost wurde und gleich mit zwei Bäumchen bedacht worden war, war es am 19. April um 8 Uhr soweit, die fleißigen Mitarbeiter des Lebenshilfe e.V. rollten auf den Hof, luden die zwei Apfelbäumchen, Spaten, Pflanzerde und Rindenmulch, Pflanzstäbe und Sisalseil zum Anbinden ab und machten sich an die Arbeit. Als die Bewohner der Kleinkindwohngruppe zum Helfen an den Pflanzstellen ankamen, waren die Bäumchen bereits eingesetzt, das Wässern übernahmen die Jüngsten mit Unterstützung der Fachkräfte jedoch voller Freude.

 

"Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich dafür bedanken, dass wir nun zwei neue Apfelbäumchen gepflanzt bekommen haben, die uns viele Jahre Freude bereiten werden und uns alle gemeinsam an die Wichtigkeit eines respektvollen Umgangs mit der Natur und das Leben im Einklang mit der Natur erinnern", so Anna Zirps.


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