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Eislöwen gegen Wölfe & Rote Teufel

Foto: Büttner

Foto: Büttner

Für die Dresdner Eislöwen geht es am Freitag, 29. Oktober, 19.30 Uhr, mit dem Heimspiel gegen den DEL2-Aufsteiger Selber Wölfe weiter. Am 9. Januar 2004 standen sich die Eislöwen und Selb das letzte Mal in einem Pflichtspiel gegenüber. 6.503 Tage später kommt es nun wieder zum Aufeinandertreffen um Punkte. Dabei werden die Dresdner den Liga-Neuling und Oberliga-Meister von 2021 auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Selb hat sich kontinuierlich in dieser Saison gesteigert. Nicht umsonst haben sie Kassel geschlagen und dann am letzten Wochenende in Bad Tölz gewonnen und auch Crimmitschau bezwungen. Wir müssen aus dem Kopf bekommen, dass die Selber Aufsteiger sind. In jedem Spiel müssen wir unseren Job machen und sollten auch gewarnt sein.“
Ähnlich sieht es Matej Mrazek. Der Fanspieler konnte sich in dieser Saison zweimal in die Torschützenliste eintragen und war auch im Vorbereitungsspiel in Selb im September erfolgreich. Beim 4:3-Sieg erzielte der 21-Jährige den Siegtreffer. Matej Mrazek, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Es ist ein Spiel wie jedes andere. Selb macht das Spiel immer sehr unangenehm, darauf müssen wir vorbereitet sein. Das heißt hart spielen und von Anfang an bereit zu sein. Dazu müssen wir hinten die Räume wieder besser schließen und vorn die Tore erzwingen.“ Am Sonntag, 31. Oktober, 18.30 Uhr, wartet der EC Bad Nauheim auf die Eislöwen. Die Hessen sind aktuell Tabellendritter in der DEL2. Verzichten müssen die Eislöwen am Wochenende auf David Rundqvist, Moritz Israel, Leon Fern, Bruno Riedl und Nick Jordan Vieregge, der in Erfurt zum Einsatz kommen wird. (pm/Dresdner Eislöwen)


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