Die durch Vandalismus beschädigten Pilze des Pusteblumenbrunnens am Albert-Wolf-Platz werden erst repariert, ehe es am 20./21. April hier sprudelt. Foto: Schiller
Die Brunnen-Betreuer des Regiebetriebes Zentrale Technische Dienstleistungen und Mitarbeiter beauftragter Firmen haben in diesen Tagen viel zu tun mit reinigen, reparieren und Filtersand wechseln. Spätestens Ostern sollen Dresdens Brunnen wieder sprudeln.
Fast ein Drittel der 300 Springbrunnen und Wasserspiele werden vom Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft verwaltet. Dazu gehören die Monumentalbrunnen »Stilles Wasser« und »Stürmische Wogen« auf dem Albertplatz, die Springbrunnen und der Trinkbrunnen auf der Prager Straße, der Gänsediebbrunnen in der Weißen Gasse, der Hietzigbrunnen am Rathaus sowie der Glasbrunnen nahe dem Pirnaischen Platz.
Die anderen Anlagen folgen nach und nach. Der Artesische Brunnen mit seiner Zapfstelle auf dem Albertplatz und die Fontäne der Schlossauffahrt Albrechtsberg laufen ganzjährig.
Nicht in Betrieb genommen werden in diesem Jahr der Brunnen auf der Thäter-/Mengsstraße, der östliche Brunnen auf dem Neustädter Markt und der auf der Espenstraße gelegene Brunnen auf dem Schulhof der Laborschule. Wegen Abdichtungsproblemen bleiben auch die Wasserbecken auf dem Wiener Platz (vor Hauptbahnhof) trocken.
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