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Auf dem Weg zur Deutschen Weinkönigin

Coswig. Die amtierende Sächsische Weinkönigin Sabrina Schreiber strebt die nächste Krone an: Sie möchte auch Deutsche Weinkönigin werden und den sächsischen Wein deutschlandweit bekannt machen.

Kommunikations-Coach Bernhard Holfeld, Sabrina Schreiber geb. Papperitz (Sächsische Weinkönigin) und Jana Niehoff (Veranstaltungsmanagerin Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG, v.l.n.r.).

Kommunikations-Coach Bernhard Holfeld, Sabrina Schreiber geb. Papperitz (Sächsische Weinkönigin) und Jana Niehoff (Veranstaltungsmanagerin Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG, v.l.n.r.).

Bild: Meeco Communication Services

Nach einem Jahr als Sächsische Weinprinzessin wurde Sabrina Schreiber im vergangenen Jahr zur Sächsischen Weinkönigin gekrönt. Nun soll es noch eine Stufe höher gehen: Nach drei Jahren ohne sächsische Beteiligung tritt die Coswigerin bei der Wahl zur Deutschen Weinkönigin an. »Meine zwei Ehrenamts-Jahre in Sachsen habe ich mit viel Zeit, Energie und Leidenschaft für den Wein ausgefüllt. Genau mit dieser Leidenschaft, die sich auch in unserem eigenen Weinberg in Radebeul widerspiegelt, würde ich gerne auf Bundesebene agieren – und damit natürlich auch den sächsischen Wein bekannter machen«, so Sabrina Schreiber, die kürzlich ihren Lebenspartner Sebastian Schreiber heiratete und daher nicht mehr Papperitz heißt, wie noch damals zur Wahl der Sächsischen Weinkönigin.

Um für den Kampf um die deutsche Weinkrone fit zu sein, erhält Schreiber ein Kommunikationstraining vom ehemaligen MDR-Programmchef Bernhard Holheld. Auch die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen eG, zu der ihr Weinberg gehört, drückt die Daumen. Die Vorrunde mit zwölf Kandidatinnen findet am 23. September und das Finale mit den fünf Besten am 29. September in Neustadt an der Weinstraße statt.


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