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Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Impression aus der Osterausstellung 2019. Foto: Stadt Guben

Impression aus der Osterausstellung 2019. Foto: Stadt Guben

Trotz pandemiebedingter Schließung des Stadt- und Industriemuseums läuft die Vorbereitung zu musealen Projekten und Angeboten in 2021 bereits auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr müssen Interessierte auf die traditionelle Osterausstellung nicht ver-zichten - auch wenn das Stadt- und Industriemuseum in diesem Jahr neue Wege gehen wird. Da keiner Vorhersagen kann, wie sich die Pandemie-Situation weiterentwickelt und ab wann Museen wieder für den Besucherverkehr öffnen dürfen, wird ein Teil der Osterausstellung in diesem Jahr als »Schaufenster-Ausstellung« im ehemaligen Hutcafé zu sehen sein. Präsentiert werden u.a. eine Auswahl an kunstvoll gestalteten filigranen Ostereiern von Inge Ewersbach und Kunstwerke bekannter Maler, wie Manfred Ewersbach und Bettina Pfeiffer, zum Thema Ostern und Frühling. Die »Schaufenster-Ausstellung« wird ab 16. März durch die Glasscheibe zu bestaunen sein. Gleichzeitig wird intensiv an einer Sonderausstellung zu Gubener Brauereien gearbeitet. Historische Fotoaufnahmen, Originalexponate aus ehemaligen Brauereien und kurzweilige Ausstellungstexte werden ab Mai einen umfangreichen Einblick in das Gubener Brauereihandwerk beiderseits der Neiße geben. Im Herbst dürfen sich die Gubener und Gäste der Stadt auf eine gemeinsame Veranstaltung der Stadtbibliothek, der Musikschule »Johann Crüger« und des Stadt- und Industriemuseums freuen. Der gesamte Rathauskomplex in der ehemaligen Hutfabrik C. G. Wilke begeht sein 15-jähriges Bestehen. Im Rahmen dieses Jubiläums und des deutschlandweiten »Tag des Hutes« werden die drei autarken Einrichtungen am 31. Oktober eine gemeinsame Veranstaltung unter dem Motto »Ob groß, ob klein, Hut muss sein« organisieren und durchführen. Die Planungen zu einem kurzweiligen Programm für Jung und Alt laufen schon auf Hochtouren. Den Auftakt zu dieser neuen Art von Veranstaltung wird eine Wette geben und freuen darf man sich jetzt schon auf einen Überraschungsgast.


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