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Wohnresidenz wächst weiter

Für die Wohnresidenz Schipkau kann jetzt ein weiteres Vorhaben abgeschlossen werden. Am Montag wird das Restaurant und Eis-Café »il Massimo« an der Friedrich-Engels-Straße eröffnet.
Burhan Kadriji wird das »il Massimo«an der Wohnresidenz Schipkau führen. Foto: Özlem Rockstroh

Burhan Kadriji wird das »il Massimo«an der Wohnresidenz Schipkau führen. Foto: Özlem Rockstroh

Es ist bereits das dritte Gebäude auf dem 12 000 Quadratmeter großen Baufeld, das seinen Abschluss findet, berichtet Robert Müller aus der Geschäftsführung der Wohnresidenz. »Zwei Wohnhäuser sind bereits fertiggestellt und werden bewohnt. Die drei restlichen Häuser befinden sich im Bau und sollen schrittweise im September und zum Jahresende bewohnbar sein«, erzählt Müller. Insgesamt sollen 100 barrierefreie Wohnungen, zwischen 45 und 70 Quadratmeter groß, entstehen. Aktuell seien 30 Wohnungen bereits belegt. Puzzleteil für denWohnkomplex Für Geschäftsführerkollege Josef Meier spielt die kommende Eröffnung eine bedeutende Rolle im Gesamtprojekt: »Mit der Eröffnung des Restaurants und Cafés fügt sich ein weiteres Puzzleteil in unserem gesamten Wohnkomplex ein. Es versorgt gleichermaßen die Bewohner der Residenz wie auch Schipkauer und ihre Gäste. Natürlich ist es auch ein wichtiges Signal, dass das Projekt vorangeht.« Wie Meier sagt, freut sich Restaurantbetreiber und Koch Burhan Kadriji darauf, ab dem 23. Juni seine Türen für Bewohner und Gäste öffnen zu können. Das 200 Quadratmeter große Restaurant und Café biete im Innenbereich Platz für 100 Leute, ebenso viele könnten sich auf der Terrasse einfinden. »Wir freuen uns auf die Eröffnung. Wir hatten bereits viele Anfragen, wann es denn soweit ist. Jetzt können die Leute endlich selbst einen Blick hineinwerfen. Und sie dürfen gespannt sein. Die Einrichtung ist sehr modern«, verrät Robert Müller. Wie er sagt, ist die offizielle Einweihung mit geladenen Gästen am 22. Juni vorgesehen. An der neuen gastronomischen Einrichtung schließt sich direkt das Haus 1 der Wohnresidenz an. Dort wurden weitere Räume vermietet. »Hier ziehen im Juli ein Friseur, ein Pflegedienst und die Polizei ein. Auch die Wohnresidenz Schipkau wird dort ihr Büro haben«, berichtet Müller. Regionale Baufirmen Er ist froh über den bisherigen Verlauf der Arbeiten. Seit dem Start im November 2018 sei bereits viel passiert. Wie Müller sagt, können sie sich auf die 13 regionalen Baufirmen, die am Projekt beteiligt sind, verlassen. »Wir sind selbst Schipkauer und stark mit der Region verwurzelt. Daher setzen wir natürlich auch auf regionale Kräfte.« Und diese lassen ein neues Wohnquartier in Schipkau entstehen. Dieses wächst übrigens in einer ehemaligen Parkanlage in die Höhe. »Es ist ein schönes Stück Natur mit einem tollen Altbestand an Bäumen, die wir natürlich erhalten. Somit leben die Bewohner dort bereits jetzt mitten im Grünen«, erzählt Josef Meier


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