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Ein Dutzend Wandergesellen beim Senftenberger Rathauschef
Vertreten waren unter anderem eine Goldschmiedin, ein Steinmetz, Raumausstatter, eine Hutmacherin, eine Klempnerin, Tischler, Zimmermann, Dachdecker und Bäcker. Sie alle hatten sich zusammengefunden, um Goldschmiedin Aleta aus Berlin auf dem letzten Teilstück ihrer insgesamt fast vier Jahre dauernden Reise zu begleiten. Vorgeschrieben ist den Wandergesellen eine Mindestwanderzeit von drei Jahren und einem Tag. Nach dem Begrüßungsspruch der Gruppensprecherin bestätigte Bürgermeister Andreas Fredrich den Besuch in Senftenberg, indem er in jedes Wanderbuch das Dienstsiegel drückte. Für die Weiterreise gab es auch einen kleinen finanziellen Obolus. »Zwölf Wandergesellen auf einmal, das hatten wir noch nie«, freute sich Andreas Fredrich.
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