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Wolfsland mit heiligem Grab und Heimsuchung im Fernsehen

Götz Schubert in Wolfsland. Foto: Das Erste

Götz Schubert in Wolfsland. Foto: Das Erste

Gerade haben sie noch in Görlitz gedreht, da gibt das Wolfsland-Team die Sendetermine für die neuen Folgen der Krimi-Reihe mit Götz Schubert bekannt. Das Erste zeigt die Filme erneut an zwei aufeinanderfolgenden Donnerstagen: „Wolfsland - Das heilige Grab“ am 28. November und „Wolfsland – Heimsuchung“ am 5. Dezember, jeweils 20.15 Uhr, teilt die zuständige Agentur mit und schreibt auch gleich dazu, worum es geht:   Der fünfte Teil der erfolgreichen Krimi-Reihe, „Das heilige Grab“, beginnt mit einem unbekannten Toten im Graben. Doch bald wächst sich für die beiden Görlitzer Kommissare Viola Delbrück (Yvonne Catterfeld) und Burkhard „Butsch“ Schulz (Götz Schubert) zu einem Fall aus, der näher an sie rückt als sie es erwarten konnten: Auf der Fahrt zum Fundort der Leiche meldet sich Butschs Tochter Emmy, die auf dem Weg zu ihm ist. Sie lebt seit dem Tod ihrer Mutter bei den Großeltern in Berlin. Nach einer kleinen Wandertour durch die Oberlausitz mit ihrer besten Freundin will sie zu Butsch kommen. Freiwillig. Und das, obwohl ihr Verhältnis seit Jahren mehr als angespannt ist. Nun hofft Butsch auf ein klärendes Gespräch mit seiner Tochter und darauf, dass sie wieder einen Weg zueinander finden. Aber als eine Nonne des Marienthaler Zisterzienserinnen-Klosters die Kommissare mitten in ihren Mordermittlungen auf einen blutigen Schuh im Wald hinweist, stellt sich heraus: Der Schuh gehört Emmy. Und Emmy und ihre Freundin sind spurlos verschwunden. Für den Kommissar und Vater beginnt ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit. In der darauffolgenden sechsten Folge, „Heimsuchung“, finden die beiden Ermittler ein verlassenes Auto auf dem Gelände der alten Kondensatorenfabrik. Schnell ist den beiden klar, dass eine Frau verschwunden ist. Als sie den auffallend wenig beunruhigten Ehemann befragen, stehen die Kommissare am Anfang eines widersprüchlichen Falls. Doch bald schon geraten die beiden in einen dichten Strudel aus Lügen, Gewalt und Verrat, an dessen Ende die Frage steht: Hat die Frau ihren Mann verlassen oder wurde sie von ihm ermordet?  Götz Schubert spielt in Wolfsland die männliche Hauptrolle Burkhard „Butsch“ Schulz. Ein gebürtiger Lausitzer ist Schubert aber nur fürs Fernsehen. Im echten Leben wurde er in Pirna geboren und wohnt jetzt in Potsdam. Er spielt an Theatern wie dem Berliner Ensemble, Deutschen Theater oder Maxim Gorki Theater und ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie „Der Turm“, „Meine Tochter Anne Frank“ und „Der Staat gegen Fritz Bauer“ zu sehen. 2012 wurde er mit dem Publikums-Bambi für seine schauspielerische Leistung in „Der Turm“ ausgezeichnet. Derzeit ist er auch in mehreren Hauptrollen am Schauspielhaus Hamburg zu sehen. Außerdem ist Götz Schubert Botschafter der Deutschen Palliativ- und Hospizstiftung. Wolfsland: Das heilige Grab am 28. November, Heimsuchung am 5. Dezember, jeweils ARD, 20.15 Uhr


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