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Lausitzer Füchse bleiben in Quarantäne

Foto: Büttner

Foto: Büttner

Nach Auswertung der PCR-Tests vom Wochenbeginn hat sich der Verdacht einer Covid-19 Infektion bei den Lausitzer Füchsen bestätigt. Daraufhin wurden alle Spieler und Teammitglieder, die am letzten Wochenende, die Auswärtsspiele in Bietigheim und Bad Tölz bestritten bzw. begleitet haben, auf das Covid-19 Virus getestet. Auf Grund einiger positiver Testergebnisse hat das Gesundheitsamt des Landkreises Görlitz weiterhin Quarantäne für alle Beteiligten angeordnet. Das bedeutet, dass die Spiele am Freitag, 27. November, gegen Heilbronn und am Sonntag, 29. November, gegen Freiburg auf einen späteren Zeitpunkt verlegt werden mussten. Ob die Begegnungen am 4. Dezember gegen Crimmitschau und am 6. Dezember in Kaufbeuren stattfinden, ist vom Zeitraum der Quarantäne abhängig. Da eine Mindestantrittsstärke von 9 Spielern und einem Torwart garantiert sein muss, bleibt abzuwarten, inwieweit auch eine Verlegung dieser Begegnungen erfolgen muss. Die betroffenen Spieler zeigten nur geringe Symptome der Erkrankung, müssen jedoch, bis zur Aufhebung der Quarantäne durch das Gesundheitsamt des Landkreises Görlitz, in häuslicher Isolation verweilen. Die DEL2 plant bereits die neuen Termine für die verlegten Spiele der Füchse in Heilbronn und zu Hause gegen Freiburg. Diese werden am Donnerstag, 26. November, bekannt gegeben. (pm/Lausitzer Füchse)


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