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3. TK Dresden Rowing Cup: Zürich siegt beim Premierenstart

Foto: PR

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Bereits zum dritten Mal ging im Rahmen von „CANALETTO – Das Dresdner Stadtfest“ der TK Dresden Rowing Cup über die Bühne. Insgesamt starteten in diesem Jahr neun Boote. Der Achter aus Zürich überquerte nach einer rund 5,8 Kilometer langen Strecke in Führung mit einer Zeit von 17:08,80 Minuten die Ziellinie am Dresdner Terrassenufer. Der Vorjahressieger aus Eindhoven sicherte sich den zweiten Platz und verwies das Team aus Breslau auf Rang drei. Endergebnis:
1. Zürich - 17:08.80
2. Eindhoven - 17:17.92
3. Breslau - 18:16.14
4. Coventry - 18:29.82
5. Dresden I - 19:06.00
6. Dresden II - Fledermausachter - 19:15.55
7. Hamburg - 21:03.45
8. Sankt Petersburg I - 21:18.60
9. Sankt Petersburg II - 22:35.87 Lars Krisch, Organisationsleitung: „Herzlichen Glückwunsch an das Team aus Zürich, das sich gleich bei der ersten Teilnahme den Sieg sichern konnte. Der Achter ist von Platz drei ins Rennen gegangen, hat Breslau bereits auf der Startgeraden überholt und nach der Waldschlösschenbrücke den Angriff auf das Boot aus Eindhoven gestartet. Das Rennen ist ohne jegliche Zwischenfälle über die Bühne gegangen. Auch aus der dritten Auflage des Dresden Rowing Cups nehmen wir wieder neue Erfahrungen, Ansätze und Ideen mit. Wir wollen den Cup in den nächsten Jahren fest im Kalender etablieren. Umso mehr freut es uns, dass uns die Teams bereits signalisiert haben, gern wieder dabei zu sein. Unser Dank für die Unterstützung bei der Umsetzung gilt der Landeshauptstadt Dresden, allen Partnern – besonders unserem Hauptsponsor Die Techniker – TK sowie dem Vapiano Dresden und „The Student Hotel“ – und dem Wassersportverein “Am Blauen Wunder” e.V. für die Gastfreundschaft im Startbereich.” Thierry Nigg, Steuermann Team Zürich: „Wir hatten einen klaren Plan und den konnten wir auch umsetzen. Wir haben es geschafft, in den ersten 1.000 Metern aufzuholen und uns vor das Feld zu setzen. Wir sind das Rennen wie ein 2.000 Meter Rennen angegangen. Damit waren wir dann vorne und wussten, die anderen Teams können uns nicht mehr schlagen. Das ist vor allem eine mentale Sache. Der Sieg fühlt sich wahnsinnig gut an! Ich bin schon mehrere Regatten mit den Jungs gefahren, aber es ist immer wieder ein tolles Gefühl als erstes Team über die Linie zu gehen - besonders bei so einem Stadtfest mit vielen internationalen Booten wie hier in Dresden. Das macht uns stolz!" (pm)


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