

Im Rahmen dieses Ausbaus werden rund 3.100 Adressen und 8.200 Haushalte im Stadtgebiet ans »schnelle Internet« angeschlossen.Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier freut sich darüber sehr: »Glasfaser ist die Technologie, die die Digitalisierung für alle zugänglich macht. Ein Glasfaseranschluss in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus wird schon bald so wichtig sein, wie der Zugang zu Strom und Wasser.«
Kai Gärtner, Gebietsmanager Glasfaser bei der Telekom, ergänzt: »Die GlasfaserPlus knüpft ihre Ausbauzusage nicht an das Erreichen von Vermarktungsquoten, deshalb müssen alle Interessierten selbst aktiv werden und ihren Glasfaseranschluss buchen. Dies ist beispielsweise direkt online bei der Telekom, im T-Shop oder im Fachhandel möglich.« Die GlasfaserPlus stellt ihr Netz allen Telekommunikationsanbietern zur Verfügung. Die Bürger haben damit die freie Wahl, bei welchem Unternehmen sie Internet, Telefon oder Fernsehen buchen möchten.
Die GlasfaserPlus schließt eine Immobilie während der Ausbauphase kostenfrei an, wenn Kunden einen Glasfaser-Tarif bei einem Telekommunikationsanbieter abschließen. Dazu benötigt GlasfaserPlus lediglich eine Genehmigung, den Anschluss herstellen zu dürfen, weil die Arbeiten dafür auf Privatgrund geschehen. Buchen die Kunden bei einem Telekommunikationsanbieter einen Glasfaser-Tarif, nimmt der Anbieter Kontakt mit der GlasfaserPlus auf und kümmert sich um die Genehmigung und die Details. Bei einer Buchung nach der Ausbauphase werden in der Regel Kosten für den Hausanschluss erhoben, bei der Telekom betragen diese z.B. einmalig knapp 800 Euro.