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Lausitzrunde trifft Brandenburgs Infrastrukturminister Tabbert

Potsdam/Lausitz. Unter dem Motto »Bewegen, Bauen, Leben« fand am 7. Mai ein Austausch zwischen der Lausitzrunde und Brandenburgs Infrastrukturminister Detlef Tabbert statt.
Fred Mahro, Dr. Maria Marquardt, Minister Detlef Tabbert, Hartwig Rolf (MIL Brandenburg), Simone Taubenek, Andreas Pfeiffer, Frank Kulik und Thomas Leberecht in Potsdam.

Fred Mahro, Dr. Maria Marquardt, Minister Detlef Tabbert, Hartwig Rolf (MIL Brandenburg), Simone Taubenek, Andreas Pfeiffer, Frank Kulik und Thomas Leberecht in Potsdam.

Bild: Marquardt/Lausitzrunde

Die Lausitzer Delegation reiste nach Potsdam, um zentrale Themen wie die Abstufung von Bundes- und Landesstraßen, Städtebauförderung und die künftige Steuerung des Windkraftausbaus zu besprechen.

Das 75-minütige Gespräch verlief sachlich, konstruktiv und in sehr guter Atmosphäre. Erste konkrete Ergebnisse konnten bereits mitgenommen werden: So kündigte Minister Tabbert an, dass noch in diesem Jahr Vorschläge zur Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren vorgestellt werden sollen. Zudem soll im Sommer die Schifffahrtsverordnung für Gewässer an der Landesgrenze zu Sachsen – wie dem Partwitzer und Geierswalder See – an sächsische Regelungen angepasst werden. Damit würden unter anderem einheitliche Vorgaben zu Geschwindigkeit und Nachtfahrten auf den Seen geschaffen.

Die Lausitzrunde wurde vertreten durch Simone Taubenek (Forst), Fred Mahro (Guben), Andreas Pfeiffer (Senftenberg), Dr. Maria Marquardt (Cottbus), Thomas Leberecht (Lohsa) und Frank Kulik (Spremberg).


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