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Neuer Grenzinformationspunkt stärkt Beratung in der Euroregion

Guben. Am 18. Juni nahm der neue Grenzinformationspunkt (GIP) der Euroregion Spree-Neiße-Bober offiziell seine Arbeit auf.

Zum Deutsch-Polnischen Infotag konnten sich Menschen aus der Grenzregion über das Leben und Arbeiten im Nachbarland informieren.

Zum Deutsch-Polnischen Infotag konnten sich Menschen aus der Grenzregion über das Leben und Arbeiten im Nachbarland informieren.

Bild: Pm

Ziel des GIP ist es, Bürger beiderseits der Grenze kostenlos zu Fragen rund um Arbeit, Leben und Lernen im Nachbarland zu beraten.

Der Start erfolgte im Rahmen des gut besuchten Deutsch-Polnischen Infotages in der Alten Färberei in Guben. Über 150 Interessierte nutzten die Gelegenheit, sich bei Vertretern von 33 Institutionen beider Länder zu informieren – unterstützt von einem Dolmetscherteam.

Der GIP wird von einem breiten Netzwerk regionaler Partner getragen und ist Teil eines EU-geförderten Interreg-Projekts. Eine weitere Infoveranstaltung findet am 15. Oktober in Guben statt.

Mehr Infos unter www.euroregion-snb.de/gip


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