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Wer hat die schönste Bergwiese?

Dippoldiswalde. Auch in diesem Jahr suchen der Landschaftspflegeverband und die Nationalparkverwaltung wieder die schönste Wiese des Elbsandsteingebirges.

Es wird wieder die schönste Wiese gesucht.

Es wird wieder die schönste Wiese gesucht.

Bild: LPV SOE

Kurort rathen (df). Am 30. März fand im Kurort Rathen das erste Rathener Suppenfest statt. Die Idee dazu lieferte Christine Höhne, die beim Frankreich-Urlaub ein Suppenfestival erlebte und dies in ihrer Heimat als Vorschlag für ein neues Ortsfest einbrachte. Gemeinsam mit Bürgermeister Roman Rolof und dessen Ehefrau Karina Frank-Rolof wurde dies nun in die Tat umgesetzt.

Die Suppenfest-Premiere war ein Erfolg. Mehr als 120 Besucher durften in der Elbarena 20 hausgemachte Suppen von engagierten Hobbyköchen kosten. Der Jüngste von ihnen war 35 Jahre alt. Von Holundersuppe mit Griesklößchen über Salzgurkensuppe, Fränkische Sauerkrautsuppe und Borschtsch bis hin zu Rucola-Feta-Suppe war dabei viel Abwechslung geboten.

Den Sieg trug schließlich die älteste Teilnehmerin des Suppenfestes, Gerda Liebholdt (85) aus Oberrathen, davon. Sie überzeugte die Gaumen mit einer hausgemachten Tomatensuppe, die unter anderem aus Tomaten aus eigener Ernte, Mascarpone und gedünsteten Zwiebeln bestand. Sie darf sich nun Rathens erste Suppenkönigin nennen.

Die Einnahmen des ersten Rathener Suppenfestes kommen übrigens auf Wunsch der Siegerin zu drei Vierteln dem Chorverein Kurort Rathen und zu einem Viertel dem Sportverein SV Kurort Rathen 52 zugute.


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