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Skelettfund: Gesicht soll rekonstruiert werden

Anfang Oktober 2018 wurde am Waldstadion in Oelsa ein menschliches Skelett gefunden. Weder Vermisstenfälle, noch das DNA-Profil halfen bei der Klärung der Identität.
Symbolfoto: pexels

Symbolfoto: pexels

Im Zusammenhang mit dem Skelettfund in der Dippoldiswalder Heide Anfang Oktober 2018 ist nun eine Rekonstruktion der Gesichtsweichteile vorgesehen. Das teilte die Polizeidirektion Dresden mit. Ziel ist es, so die Identität des Toten zu klären. Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab, dass es sich um die sterblichen Überreste eines jungen Mannes handelt. Die skelettierte Leiche konnte allerdings bislang keinem Vermisstenfall zugeordnet werden. Auch die zahnmedizinische Untersuchung sowie die Überprüfung der DNA erbrachten keine Ergebnisse.Die Gesichtsrekonstruktion wird von Experten des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt in Magdeburg durchgeführt. Das Skelett war Anfang Oktober 2018 von einem Pilzsammler gefunden worden.


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