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ar/ck

Dritte Niederlage in Serie

Pirna. Nach der Niederlage gegen Staßfurt und der Pleite in Plauen mussten sich die Pirnaer auch gegen Glauchau Meerane geschlagen geben - damit rutschen sie auf den fünften Tabellenplatz ab.
Der Einsatz stimmte – das Ergebnis nicht.

Der Einsatz stimmte – das Ergebnis nicht.

Bild: Hatzi

Die Handballer der SG Pirna Heidenau befinden sich in einer Ergebniskrise. Nach der Heimniederlage gegen Staßfurt und der Auswärtspleite in Plauen konnten die Milicevic-Schützlinge auch im Heimspiel gegen Glauchau Meerane nicht überzeugen. »Am Wollen hat es keinesfalls gelegen«, rang der Pirnaer Trainer nach dem Abpfiff in der wieder gut besuchten Sonnensteinarena um Fassung. »Wir lassen vorn klarste Gelegenheiten aus und müssen uns dann nicht wundern.« Die Eisenbahner verfügen zwar über die beste Abwehr der Liga, weisen aber die drittschlechteste Trefferbilanz in der Mitteldeutschen Oberliga auf. Die Gastgeber rannten in der Partie gegen Glauchau Meerane immer einem Rückstand hinterher. Nur eine Viertelstunde vor Spielende machte sich ein Hauch von Hoffnung unter den 350 Zuschauern breit. Da hatte Vucetic zum 23:22 für die Gastgeber getroffen. Das war auch die einzige Führung für die SG in dieser Partie.

Durch diese Niederlage rutschten die Eisenbahner auf den fünften Tabellenplatz ab. Nach der Partie beim Vorletzten HBV 90 Jena und der einwöchigen Osterpause steigt die nächste Heimpartie am 15. April, 19.30 Uhr, gegen den HSV Bad Blankenburg.


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