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Dippoldiswalder Bergbaugeschichte

Dippoldiswalde. Interessierte können am 26. April im Städtischen Museum Dippoldiswalde mehr über den historischen Bergbau erfahren.

Volkmar Scholz befasst sich schon lange mit dem historischen Bergbau von Dippoldiswalde.

Volkmar Scholz befasst sich schon lange mit dem historischen Bergbau von Dippoldiswalde.

Bild: Jens Kugler

Volkmar Scholz beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit dem mittelalterlichen Bergbau von Dippoldiswalde.

 

Am 26. April wird der studierte Geotechniker und Erkundungsgeologe (Bergakademie Freiberg) im Städtischen Museum Dippoldiswalde unter dem Titel »Der historische Dippoldiswalder Bergbau – zur Lagerstätte (Vorkommen), zur Geologie und den Erzgängen sowie deren Mineralisation« berichten. Dabei soll auch thematisiert werden, welche Erze bei dem historischen Bergbau gewonnen werden sollten. Bei den Sanierungsarbeiten der letzten Jahre wurden etliche Erkenntnisse zur Geologie gemacht.

 

Volkmar Scholz ist seit 2003 im Referat für Altbergbau beim Sächsischen Oberbergamt beschäftigt. Schon während seines Studiums interessierte er sich für montanhistorische Fragestellungen. Die praktische Erkundung des Altbergbaus in und um Freiberg sowie in den Bergbaurevieren im Erzgebirge beiderseits der Grenze sind seine Leidenschaft. Eine seiner Interessen liegt dabei beim historischen Bergbau von Dippoldiswalde.

 

Termin: 26. April um 19 Uhr (Einlass ab 18:30) / Ort: LOHGERBER MUSEUM & GALERIE Dippoldiswalde / Eintritt: 5 Euro / Anmeldung: museum@dippoldiswalde.de oder Tel. 03504 / 612418


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