

Dazu wird ein sogenanntes »Monitoring« - eine Messung - durchgeführt.
Dabei schaut man sich an:
Was hat sich seit 2019 getan?
Wo gibt es neue Herausforderungen?
Müssen Ziele oder Projekte angepasst werden?
Im Mittelpunkt stehen wichtige Themen wie Bevölkerung, Wohnen, Wirtschaft, Innenstadt und grüne Freiräume – zum Beispiel der Bereich des sogenannten »Strehlaer Elbbogens« zwischen historischem Kern und dem Nixenbad mit Schloss, Stadtpark und dem Übergang zur Elblandschaft.
In den kommenden Monaten sind mehrere Beteiligungsformate geplant: Umfragen, Arbeitsgruppen und Veranstaltungen. Auf der Internetseite der Stadt (www.strehla.de) wird informiert. Nach der Vereinsumfrage im Juni, wird nun ab August eine Bürgerumfrage durchgeführt werden. »Hier können alle Bürger ihre Ideen einbringen und die Zukunft von Strehla aktiv mitgestalten«, versprechen die Organisatoren.
Ziel sei es, ab 2026 gezielt Fördermittel zu beantragen – für die Innenstadt, für grüne Freiräume und für Projekte, die unsere Stadt lebenswerter machen.