pm/ck

»Wein-Oscars« für Elbtalwinzer

Radebeul. Im Rahmen der Austrian Wine Challenge Vienna konnten die Elbtalwinzer von Schloss Wackerbarth wieder einmal überzeugen - sie erhalten dreimal Gold und achtmal Silber.

Wackerbarths »Goldjungen«.

Wackerbarths »Goldjungen«.

Bild: Schloss Wackerbarth

Die Austrian Wine Challenge Vienna gilt als der größte offiziell anerkannte Weinwettbewerb der Welt und wird auch als »Oscars der Wein-Welt« bezeichnet. In diesem Jahr verkostete und bewertete die internationale Fachjury aus rund 100 ausgewiesenen Weinexperten insgesamt 11.376 Weine und Sekte von 1.514 Produzenten aus 42 Ländern von allen fünf Kontinenten.

Einige der begehrten Auszeichnungen gingen dabei auch wieder nach Radebeul. Die Genussexperten vergaben drei Goldmedaillen und acht Silbermedaillen an die Elbtalwinzer von Schloss Wackerbarth. Mit Gold prämiert wurden dabei die »2021er Riesling Spätlese« vom Goldenen Wagen, der »2021er Riesling & Traminer Kabinett« vom Wackerbarthberg sowie die Sektedition »Hommage 1836 extra trocken« in Rosé.

Versilbert wurden der »2022er Bacchus trocken«, der »2021er Riesling trocken« von den Terrassen am Goldenen Wagen, der »2021er Riesling Kabinett« und die »2021er Scheurebe trocken« vom Wackerbarthberg sowie die »2021er Riesling Spätlese« vom Paradies. Auch drei weitere Sektspezialitäten aus dem Hause Wackerbarth überzeugten die Gaumen in Wien und erhielten eine Auszeichnung: Silbermedaillen gab es für die beiden Jahrgangssekte »Riesling brut« und »Traminer trocken« aus dem Jahr 2020 sowie die Sektedition »Hommage 1836 extra trocken« in Weiß.

»Wir freuen uns über das hervorragende Ergebnis bei der AWC Vienna 2023. Es ist nicht nur ein Erfolg für Schloss Wackerbarth, sondern schafft auch internationale Aufmerksamkeit für die gesamte Sächsische Weinstraße«, freut sich Jürgen Aumüller, der önologische Leiter von Schloss Wackerbarth. »Das Feedback der internationalen Fachjury bestätigt, dass wir mit der naturnahen und nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Weinberge wie auch mit der Qualitätsentwicklung im Weinkeller auf dem richtigen Weg sind.«


Meistgelesen