Verena Farrar

Engagement für Strehla

Strehla. In kleinen Schritten kann sich das Leben in Strehla und den Ortsteilen weiterentwickeln. An Ideen mangelt es Stadtrat Enrico Scholtka nicht...

Stadtrat Enrico Scholtka (l.) und Bürgermeister Jörg Jeromin mit einer neuen Geschwindigkeitsanzeige zum Schutz der Kinder auf den Schulwegen.

Stadtrat Enrico Scholtka (l.) und Bürgermeister Jörg Jeromin mit einer neuen Geschwindigkeitsanzeige zum Schutz der Kinder auf den Schulwegen.

Bild: Privat

Für das Leben in Strehla und in den Ortsteilen positive Impulse zu setzen und die Entwicklung voranzutreiben, ist auch die Intension von Stadtrat Enrico Scholtka (AfD) seit er in den Rat gewählt wurde.

 

In den vergangenen Monaten hat er eine Reihe von Maßnahmen initiiert, die das Leben in der Gemeinde spürbar verbessern – dies geschah stets in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung, den Stadträten, den Ortschaftsräten und Bürgermeister Jörg Jeromin.

 

Oberstes Ziel: Gemeinschaftsgefühl stärken und gleichzeitig praktische Verbesserungen bewirken. So wurde auf seine Initiative hin ein System von Tierpatenschaften im Kleintierzoo Strehla ins Leben gerufen. Ziel ist es, die laufenden Futter- und Tierarztkosten durch die Unterstützung engagierter Bürger zu decken. »Das Projekt findet großen Anklang bei den Tierfreunden und ist ein gelungenes Beispiel für gelebtes bürgerschaftliches Engagement«, erklärt er.

 

Ein weiteres zentrales Vorhaben ist die Sanierung des Löschteiches im Ortsteil Großrügeln. Die Maßnahme wurde durch Scholtka angestoßen und wird in Eigenleistung der Dorfgemeinschaft durchgeführt – unterstützt durch die Stadt Strehla sowie ortsansässige Unternehmen. Die Arbeiten beginnen voraussichtlich im Herbst 2025, erste finanzielle Mittel sind bereits zugesagt.

 

Auch die Sicherheit der jüngsten Einwohner hat Stadtrat Scholtka im Blick: In den Ortsteilen Unterreußen, Großrügeln, Forberge und Oppitzsch wurde die Beleuchtung entlang der Schulwege durch Neubau von Straßenlaternen sowie dem austauschen von Leuchtkörpern durch Mittel der »Klimamillionen« verbessert. Diese Maßnahme sorgt insbesondere in der dunklen Jahreszeit für mehr Sicherheit auf dem Schulweg.

 

Auch die Erneuerung von Straßenschildern und Hausnummern in Großrügeln und Unterreußen ist ein wichtiger Beitrag zur Orientierung, ebenso das Schaffen einer verkehrsberuhigten Zone in Großrügeln.

 

Ein zukunftsorientiertes Projekt war zudem die Beantragung von Fördermitteln für die Installation von sechs digitalen Geschwindigkeitsanzeigen im Stadtgebiet. Der Antrag war erfolgreich – die Unfallkasse Sachsen bewilligte eine Förderung in Höhe von 10.000 Euro. Die Tafeln sollen künftig zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im gesamten Stadtgebiet und insbesondere auf den Schulwegen zur Grundschule beitragen.

 

»All diese Projekte wären ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Sache mit der Stadtverwaltung, dem Stadtrat, den Ortschaftsräten und Bürgermeister Jörg Jeromin nicht möglich gewesen«, betont AfD-Stadtrat Enrico Scholtka.


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