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Kommission für Architektur und Stadtgestaltung tagte

Meißen. Anfang Mai trafen sich die Mitglieder der Kommission für Architektur und Stadtgestaltung (KAS) zu ihrer Frühjahrssitzung in Meißen.

Die Mitglieder der KAS unterwegs am Bahnhofsvorplatz. Die Planungen für den Platz sollen 2023 wieder aufgenommen werden.

Die Mitglieder der KAS unterwegs am Bahnhofsvorplatz. Die Planungen für den Platz sollen 2023 wieder aufgenommen werden.

Bild: Stadt Meißen

Zusammen mit Meißens Baudezernent Albrecht Herrmann sowie Vertretern der Stadtratsfraktionen und der Verwaltung berieten Fellbachs Baubürgermeisterin Beatrice Soltys, die Regensburger Stadtbaurätin Christine Schimpfermann, Professorin Stefanie Bremer, Leiterin des Fachbereichs Integrierte Verkehrsplanung an der Universität Kassel und weitere unabhängige Experten zu Themen der innerstädtischen Entwicklung. »Wir freuen uns, dass wir die konstruktiven Diskussionen mit den Kommissionsmitgliedern erfolgreich fortsetzen konnten«, so der Baudezernent. »Dieser Austausch sowohl am Sitzungstisch als auch bei den Vorortbegehungen im Stadtgebiet, ist eine wichtige Grundlage für unsere weitere Arbeit.«

Im Mittelpunkt des Treffens standen aktuelle Bau- und Sanierungsvorhaben. So ging es diesmal unter anderem um die künftige Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes, zu der die Planungen im vierten Quartal 2023 wieder aufgenommen werden und die weitere Entwicklung im Quartier Brauhausstraße/Lutherstraße. Dort soll das erste durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB zertifizierte Quartier in Meißen entstehen.

Nachdem sich die KAS-Mitglieder vor Ort ein Bild vom Ist-Zustand machen konnten, wurden die Projekte einzeln vorgestellt und besprochen. Dabei hatten erstmals auch interessierte Bürger Gelegenheit einen Einblick in die Arbeit der Kommission zu erhalten.

Die Kommission sprach jeweils eine gemeinsme Empfehlung für die Vorhaben aus. Die nächste Tagung ist für den 7. und 8. Dezember geplant.


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