

Er will damit vor allem das ehrenamtliche Wirken des Vereins würdigen, der sich die christliche Gastfreundschaft auf die Fahne geschrieben hat und gern die Türen des Pilgerhäusls öffnet - für Jakobspilger genauso wie für Umgebindehaus-Freunde und Menschen, die hier Begegnung und Austausch suchen. Und es gibt einen zweiten Grund: Weinstöcke wurden früher oft an die sonnenexponierte Seite von Umgebindehäusern gepflanzt. Diese gleichermaßen schöne wie nützliche Verzierung soll auch dem Pilgerhäusl zuteilwerden. Der Pilgerhäuslverein lädt herzlich dazu ein, die Pflanzung der Weinstöcke mitzufeiern - mit einem Glas Sekt aus dem Schloss Proschwitz und selbstgebackenem Kuchen.