Verbandsgemeindebürgermeisterinin der Kreisverwaltung

Herzberg. Landrat Christian Jaschinski begrüßte Claudia Sieber, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Liebenwerda, in der Kreisverwaltung in Herzberg

Wollen die gute Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Verbandsgemeinde auch in Zukunft fortsetzen: die neue Verbandsgemeindebürgermeisterin Claudia Sieber (l.) und Landrat Christian Jaschinski (r.). Foto: Pressestelle Kreisverwaltung

Einen Tag nach ihrem Start als neue Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Liebenwerda hat Claudia Sieber einen Stopp beim Landkreis Elbe-Elster eingelegt. Am 2. März traf sie dort zum Antrittsbesuch in der Kreisverwaltung in Herzberg mit Landrat Christian Jaschinski zusammen. Die Diplom-Verwaltungswirtin und ehemalige Geschäftsführerin des Jobcenters Elbe-Elster hatte die Amtsgeschäfte zum Monatsbeginn von Herold Quick übernommen, der sich in den Ruhestand verabschiedete.

Der Landrat betonte in dem knapp einstündigen Gespräch, dass er die gute Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde auch unter Führung der neuen Bürgermeisterin fortsetzen möchte. Von Vorteil sei, dass Claudia Sieber die einzelnen Kommunen bereits sehr gut kenne und somit auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner eingehen könne. Dabei komme der neuen Bürgermeisterin ihr Sachverstand, ihre Umsicht und ihr Herz für die Verbandsgemeinde zugute.

»Im südlichsten Landkreis Brandenburgs kennen wir die Aufgaben und Probleme, mit denen sich die Kommunen täglich auseinandersetzen müssen. Der Landkreis Elbe-Elster wird Ihnen und der Verbandsgemeinde zur Seite stehen, wenn es darum geht, die gewerbliche Wirtschaft zu fördern, die Entwicklung des Tourismus voranzutreiben und dabei alle Interessen der Einwohner ausgleichend zu berücksichtigen«, sagte der Landrat.Er wünschte Claudia Sieber viel Schaffenskraft, um die vier Städte Bad Liebenwerda, Falkenberg/Elster, Mühlberg/Elbe und Uebigau-Wahrenbrück in eine gute Zukunft zu führen.