

»Die Teilnehmerlisten sind ausgebucht«, weiß Lars Jäpel. Stolz ist er, dass sich Finsterwalde in der Beach-Cup Szene bundesweit einen guten Ruf erworben hat. So baggern und schmettern auch in diesem Jahr wieder Mannschaften zum Beispiel aus Berlin, Leipzig, Dresden und aus der Partnerstadt Eppelborn gemeinsam mit Beach-Cup Teams aus Brandenburg und Elbe-Elster. Einheimische Mannschaften wollen sich gut gegen starke Gegnerschaft schlagen. Niklas Krolow und Benjamin Krackey aus Elsterwerda schafften das im vorigen Jahr und holten den umjubelten Sieg. Tina Varga war der Engel im Finsterwalder Vierer-Team »Fünf Bengel und ein Engel« und schmetterte sich im Vierer-Team bis ins Finale. »Für mich ist vor allem ein gutes und erfolgreiches Turnier mit viel Spaß für alle wichtig«, hat Organisator Lars Jäpel den Blick auf ein volkssportliches Volksfest, das für Zuschauer beste Unterhaltung bietet.
Die Tribüne und die Plätze rund um den Markt locken wie in den vergangenen Jahren. Für Stimmung wird das Percussion-Ensemble »Weberknechte« der Kreismusikschule sorgen. Auch für beste Versorgung zum Beispiel vom Finsterwalder Brauhaus ist gesorgt, das Physio-Forum Finsterwalde betreut die Spieler. »Etwa vierzig Helfer vor Ort sind für den sportlichen Ablauf des Turniers zuständig«, so Lars Jäpel. Alle Ergebnisse und Tabellenstände kann der Zuschauer sofort auf dem Handy oder Tablet abrufen.
Zu den Fans des Beach-Cup Events gehört auch Bürgermeister Jörg Gampe, der sich über so Werbung für die Sängerstadt als Beach-Volleyball Hochburg freut. Der Sand spielt übrigens auch nach dem Turnier eine wichtige Rolle. Er wird auch dem Beach-Platz in Crinitz zugutekommen, verrät René Stolpe. Am Montagnachmittag nach dem Turnier wird der Marktplatz wieder sein gewohntes Gesicht zeigen.