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Dritter Platz für Kufa-Projekt

Hoyerswerda/Stuttgart. »Kultur schafft Teilhabe« – das haben gemeinnützige Organisationen aus Baden-Württemberg und Sachsen bei der diesjährigen Ferry Porsche Challenge unter Beweis gestellt. Auch die Kulturfabrik Hoyerswerda war erfolgreich mit einem Beitrag vertreten.
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Für die Kufa nahm Christian Völker-Kieschnick (3.v.r.) den Preis in Stuttgart entgegen.

Für die Kufa nahm Christian Völker-Kieschnick (3.v.r.) den Preis in Stuttgart entgegen.

Foto: Leif Piechowski/Lichtgut

Im Stuttgarter Porsche Museum hat die Ferry-Porsche-Stiftung nun 50 Projekte prämiert, die den Zusammenhalt stärken und Ausgrenzung entgegenwirken. Insgesamt wurden dabei Fördermittel in Höhe von einer Million Euro vergeben.

Der Hoyerswerdaer Verein Kulturfabrik e.V. hat mit seiner Projektidee »KuK im Park« einen der dritten Plätze belegt und kann nun mit einem Preisgeld von 25.000 Euro das generationsübergreifende Kunstprojekt im Sommer 2024 umsetzen. Entgegengenommen wurde der Preis von Kufa-Mitarbeiter Christian Völker-Kieschnick.

Das Projekt »Kunst-(aktionen) und Kultur für alle Bürger im öffentlichen Raum» soll Kunst und Kultur für jeden zugänglich machen und das öffentliche Bewusstsein für Kunst und Kultur fördern. Die Idee ist, dass Kunstaktionen in wechselnden Stadtparks stattfinden, um viele Bürger unterschiedlichen Alters zu erreichen und zu begeistern.


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