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Hier wartet vielleicht Deine Zukunft

Am 10. März heißt es wieder „Radebeul jobbt“ – bereits zum sechsten Mal.
Felix Noack hat seine Ausbildung als Industriemechaniker gerade bei Industrie-Partner GmbH in Coswig beendet und arbeitet mit Ivo Hanemann (3. Lehrjahr, Zerpanungsmechaniker) in der Montagehalle des Unternehmens. Foto: Lindackers

Felix Noack hat seine Ausbildung als Industriemechaniker gerade bei Industrie-Partner GmbH in Coswig beendet und arbeitet mit Ivo Hanemann (3. Lehrjahr, Zerpanungsmechaniker) in der Montagehalle des Unternehmens. Foto: Lindackers

"Radebeul jobbt" ist eine für die Region inzwischen wichtige Plattform in den Räumlichkeiten des Beruflichen Schulzentrums in Radebeul, die Schülern ab der siebten Klasse und Arbeitssuchenden die Berufsvielfalt und Ausbildungsmöglichkeiten im Kreis Meißen vorstellt. Die Idee wurde von den Radebeuler Wirtschaftsfrauen 2013 ins Leben gerufen, sie wollten Radebeul schöner machen. Angefangen hat die Veranstaltung mit 50 Unternehmen aus dem Umkreis, in diesem Jahr ist die Zahl auf 75 Aussteller angestiegen. Neu in diesem Jahr ist die Bundespolizei mit einem Stand dabei, aber auch mehrere kleine Firmen aus der Region haben sich zum ersten Mal angemeldet.
Es kann alles mögliche selber ausprobiert werden bei „Radebeul jobbt“, aber auch Zeit zum Gespräch bei den einzelnen Firmen ist da. Das geht dann vielleicht einfacher mit einem Auszubildenden eines Betriebs als gleich mit dem Chef. Bereits zum zweiten Mal ist es möglich, kurz nach der Veranstaltung „Radebeul jobbt“ sich direkt in den heimischen Betrieben ein Bild von den dort möglichen Ausbildungsberufen vor Ort zu machen. Gekoppelt mit der Aktion „Schau-rein-Sachsen“ präsentieren zum Berufsinformationstag (BIT) am 15. März von 14 bis 19 Uhr im Gewerbegebiet Coswig/Kötitz und Radebeul/Naundorf elf Unternehmen insgesamt 17 Berufe und sechs Studiengänge.


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