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Grüne Stunden im Altenheim

Dresden. Gartentherapie steigern das Wohlbefinden und die motorischen Fähigkeiten älterer Menschen.

Melissa Pelz und Sebastian Knohf, haben in dem Jahr ein Konzept entwickelt in dem die Natur erlebt und gärtnerische Freuden ausgelebt werden.

Melissa Pelz und Sebastian Knohf, haben in dem Jahr ein Konzept entwickelt in dem die Natur erlebt und gärtnerische Freuden ausgelebt werden.

Bild: PR

Im letzten Jahr wurde durch die IKK Classic das Projekt "Gartentherapie in der stationären Pflege" in der K&S Seniorenresidenz in Dresden begonnen. Nun möchten wir die beiden Teilnehmer beglückwünschen zur erfolgreich absolvierten Weiterbildung zur gartentherapeutischen Assistenzkraft.

Die beiden Teilnehmer, Melissa Pelz und Sebastian Knohf, haben in dem Jahr ein Konzept entwickelt in dem die Natur erlebt und gärtnerische Freuden ausgelebt werden.Das Konzept sieht mehrere Gruppen vor und richtet sich an alle Bewohner der Seniorenresidenz, die Freude an der Gartenarbeit und Natur haben. Auch Menschen, welche altersbedingt nicht mehr mobil sind, werden in dem Konzept berücksichtigt und eingebunden.

Die Senioren und Seniorinnen aus der Gruppe "Die Gartenfreunde", so nennt sich die entstandene Gruppe aus dem IKK Classic Projekt, warten schon voller Vorfreude auf die ersten Angebote. Sie haben schon genaue Vorstellungen, was sie in diesem Gartenjahr vollbringen möchten.

Laut eigenen Aussagen der Bewohner waren die kräftig tragenden Tomatenpflanzen, von denen man sich zum Abendbrot einige kleine Tomaten abmachen konnte und diese, mit dem selbst hergestellten Kräutersalz, verspeisen durfte, besonders beliebt.

Infos zur Gartentherapie:

www.wochenkurier.info/dresden/artikel/dresdner-hochbeet-erobert-wien

 

 


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