Der Tag des offenen Denkmals 2018 wird im Schloss Übigau mit einer Festveranstaltung (10 bis 11 Uhr) eröffnet.Treppenhaus und Festsaal werden von 10 bis 18 Uhr zugänglich sein. Im Garten wird eine Sommerwirtschaft betrieben (geöffnet auch nach 18 Uhr). Führungen durch das Schloss sind nicht möglich. Foto: Pönisch
Auch in Dresden können wieder zahlreiche Stätten des baukulturellen Erbes besichtigt werden. Viele Eigentümer, Vereine und Institutionen ermöglicht den Besuchern einen tieferen Einblick in Geschichten und Geschichte von insgesamt 50 Bauten und Anlagen. Geöffnet sind u.a. die 49. Grundschule auf der Bernhardstraße 80, sie steht seit 2013 unter Denkmalschutz, weil die das einzige im Originalzustand verbliebene Exemplar der Plattenbauschulen des Typs Dresden-Atrium ist. Das Alte Gaswerk Mockritz (Babisnauer Straße 30) kann besichtigt werden, ebenso das »Zentralwerk« Riesaer Str. 32 (ehemals Grafischer Großbetrieb VEB Völkerfreundschaft), das Sachsenbad auf der Wurzener Straße, das Kino Schauburg und die Gedenkstätte Bautzner Straße sowie das Rittergut Helfenberg. Auch zahlreiche Kirchen und Friedhöfe laden zu Führungen und Rundgängen ein. Ein besondere Führung wird es durch Neu-Gorbitz, den jüngsten Dresdner Stadtteil geben (17.30 ab Amalie Dietrich Platz). Die Zentrale Eröffnungsfeier zum Denkmaltag in Dresden findet dieses Jahr im Schloss Übigau statt (ab 10 Uhr). In Radebeul lädt der verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul e.V. in die Friedenskirche Altkötzschenbroda, in die Villa Walter (Landhaus Bennostraße 23, Baustellenbesichtigung), in die Villa Waldhof, Paradiesstraße 46, und in die Hoflönitz ein. Alle Teilnehmer und alle Zeiten (Führungen, Veranstaltungen) gibt's hier
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