

Am 17. September starten um 15 Uhr die diesjährigen 33. Interkulturellen Tage im Plenarsaal des Neuen Rathauses, Rathausplatz 1, in Dresden. Im Beisein des Ersten Bürgermeisters Jan Donhauser erwartet die Gäste ein vielseitiges Programm mit einem Podiumsgespräch und künstlerischen Beiträgen, die von Peru bis nach Syrien reichen.
Unter dem Motto "Was uns verbindet" zeigt Dresden bis zum 8. Oktober mit über 200 Veranstaltungen seine bunte Seite: Von Puppentheater für Kinder bis hin zu politischen Diskussionsrunden bietet das thematisch breit gefächerte Programm Wissenswertes, Unterhaltsames, Lehrreiches und nicht zuletzt Kulinarisches für jedes Alter. Ohne die Stadt verlassen zu müssen, kann man erste Worte in polnischer oder italienischer Sprache lernen, Spiele aus aller Welt ausprobieren, chinesische Kalligrafie oder brasilianische Capoeira erlernen, griechischen oder spanischen Geschichten lauschen und die kulinarische Vielfalt der Welt entdecken.
Die Interkulturellen Tage werden von der Integrations- und Ausländerbeauftragten der Landeshauptstadt Dresden gemeinsam mit dem Ausländerrat Dresden e. V. koordiniert.
Zwei besondere Empfehlungen:
Am Donnerstag, 21. September, sind alle Dresdner um 17 Uhr herzlich ins Neue Rathaus zum "Friedensfest der Kinder Abrahams" eingeladen, wo sie mehr über das Verbindende zwischen Christentum, Islam und Judentum erfahren können.
Das beliebte Interkulturelle Straßenfest erwartet am Sonnabend, 30. September, von 12 bis 17 Uhr auf dem Jorge-Gomondai-Platz Gäste jeden Alters. Neben zahlreichen Informations- und Mitmachständen gibt es ein buntes Bühnenprogramm mit Musik und Tanz aus aller Welt.
Das Programm gibt es in deutscher, russischer, spanischer, französischer und arabischer Sprache unter: www.dresden.de/ikt