Weihnachtsmoderation der Fernsehlotterie in der „Pusteblume“
Bereits am 13. September präsentierte das Kinderhaus seine Arbeit im Rahmen eines Besuchs von Ministerpräsident Dietmar Woidke im Ersten. Die Fernsehlotterie hat den Bau des stationären Kinderhospizes mit 300.000 Euro gefördert. Insgesamt wurden allein in Brandenburg im vergangenen Jahr über 1,4 Millionen Euro für zehn0 soziale Projekte gemeinnütziger Organisationen bereitgestellt. „Das Kinderhaus Pusteblume ist ein wunderbarer Ort der Menschlichkeit. Es ist schön, zu erleben, wie die Betreuerinnen und Betreuer sich hier voller Fürsorge um ihre Gäste bemühen“, so Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie in der Weihnachtsmoderation. Das im Mai dieses Jahres eröffnete Kinderhaus „Pusteblume“ verbindet ein stationäres Kinder- und Jugendhospiz und eine ambulant betreute Wohngruppe zu einem ganzheitlichen Konzept. Mit dem Bau des stationären Kinder- und Jugendhospizes wird das Versorgungsnetzwerk in der Region für lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche sowie für deren Familien komplettiert. Überregional bietet es ein Entlastungsangebot für Familien mit einem palliativ erkrankten Kind. „Pusteblume“ ist das erste stationäre Kinderhospiz in Brandenburg. „Die Kinder der Betroffenen, die zu uns kommen, leiden an einer lebensverkürzenden Erkrankung, das heißt, dass die Familie zu Hause 24/7 mit der Betreuung und Pflege beschäftigt ist. Sie kommen zu uns, um Ruhe, Entlastung und Entspannung zu finden“, so Sozialpädagogin Tina Blohm. „Das Jahr 2020 war voller Herausforderungen. Die Corona-Pandemie hat in unser aller Leben eingegriffen und deshalb ist in diesem Jahr auch Weihnachten anders. Wir brauchen Weihnachten mehr denn jeh, den Gedanken der Solidarität, der Mitmenschlichkeit und vor allem des Miteinanders. Hier im Kinderhaus Pusteblume hat Solidarität und Mitmenschlichkeit gerade zu Weihnachten eine ganz besondere Bedeutung. Durch unsere Mitspielerinnen und Mitspieler sind Orte wie das Kinderhaus erst möglich geworden. Herzlichen Dank!“, ergänzt Kipper. Alle Gewinnzahlenbekanntgaben der Deutschen Fernsehlotterie werden von Menschen aus den geförderten Einrichtungen der Soziallotterie sowie weiteren engagierten Menschen präsentiert. Die Fernsehlotterie will so Menschen, die sich engagieren eine Bühne geben und den Mitspielerinnen und Mitspielern zeigen, was ihr Einsatz bewirkt. Dank ihrer Mitspielerinnen und Mitspieler erzielte die Deutsche Fernsehlotterie von 1956 bis heute einen karitativen Zweckertrag von über zwei Milliarden Euro. Damit konnte die traditionsreichste Soziallotterie Deutschlands über ihre zugehörige Stiftung, das Deutsche Hilfswerk, mehr als 9.300 Projekte fördern. Im Jahr 2019 wurden insgesamt rund 47,5 Millionen Euro an 368 soziale Projekte vergeben. Mindestens 30 Prozent der Loseinnahmen fließen jedes Jahr über die Stiftung Deutsches Hilfswerk in den guten Zweck. Kindern, Jugendlichen, Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung oder schwerer Erkrankung wird so ein besseres Leben ermöglicht. Die geförderten Projekte sollen dabei das solidarische Miteinander stärken und aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen begegnen. (PM/Deutsche Fernsehlotterie)

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