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»Sandowpeer« am »Sandowkahn«
Oberbürgermeister Tobias Schick: »Wir dürfen uns freuen, es ist geschafft. Es war ein gemeinsam getragener Prozess. Jugendliche finden hier eine zweite Heimat und ein eigenes Domizil im Stadtteil. Nun brauchen wir weiter Solidarität untereinander und im Wohngebiet. Es geht um gute Nachbarschaft und Verständnis füreinander.«
Die Anschaffung der Container durch die Stadt Cottbus kostete etwa 40.000 Euro; weitere 24.000 Euro wurden für die entsprechenden Medienanschlüsse und weitere bauliche Vorbereitungen bereitgestellt. Davon profitiert auch der »Sandowkahn«. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung haben der Bürgerverein Sandow sowie das Humanistische Jugendwerk das Vorhaben der Jugendlichen begleitet und unterstützt.
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