Cottbus stellt sich NPD in den Weg
Ersten Informationen vom Bündnis „Cottbuser Aufbruch“ zufolge, hat die NPD in diesem Jahr keine Demo sondern eine Kundgebung angemeldet. „Aktuell wissen wir noch nicht genau, wo das sein soll. Momentan deutet einiges jedoch auf den Bahnhofsvorplatz hin“, betont Lothar Judith, der Pressesprecher des Cottbuser Aufbruchs. Dieser macht sich seit Jahren stark und organisiert den Protest gegen Rechts.
Ein Teilerfolg ist 2016 bereits gelungen, denn es konnte durch eine rechtzeitige Anmeldung einer eigenen Veranstaltung am Staatstheater verhindert werden, dass die NPD sich dort versammelt.
Für den 15. Februar, ein Montag, wird erneut eine bunte Abholdemo durch Cottbus ziehen. Bürger, Vereine, Initiativen und Firmen können sich hierfür noch mit eigenen Ideen und Aktionen einbringen. Lothar Judith erreicht man hierfür per E-Mail unter Lothar.Judith@dgb.de

Der Saisonstart rückt näher

Neuzugänge und Gastspieler haben »Bock auf Energie«

Lebensretter für die Sportfamilie
