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Vorschlag 24 – Heidemarie Franzke

„Oma Heidi“ hilft einfach überall – Heidemarie engagiert sich derzeit sehr aktiv in der Flüchtlingshilfe
Heidemarie Franzke ist rund um die Uhr unterwegs, um Menschen zu helfen. Foto: Verein

Heidemarie Franzke ist rund um die Uhr unterwegs, um Menschen zu helfen. Foto: Verein

Wie viele Stunden die Dresdnerin schon geholfen hat, wie vielen Menschen sie Mut machte – der Verein Deutsch-Kurdischer Begegnung e.V. kann es nicht sagen, meint aber: „Für uns ist Heidi eine Dresdnerin des Jahres". „Mit viel Engagement, Herz, Ausdauer und ganz viel Liebe zum Detail ist Heidi den ganzen Tag im gesamten Stadtgebiet unterwegs um jedem zu helfen, der etwas auf dem Herzen hat", sagt Steffi Wuntke vom Verein und zählt auf, wo sich Heidemarie Franzke überall engagiert. So hilft sie mit bei der Aktion „Ein Rettungswagen für Kobane" (Kauf eines gebrauchten Wagens für die syrische Stadt), sie ist bei allen Events, Veranstaltungen und Tagen der offenen Tür im Deutsch-Kurdischen Verein dabei, im Rahmen der Initiative „Pieschen für alle" hilft sie geflüchteten Männer und Familien, die in Pieschen zentral oder dezen- tral untergebracht sind. „Sie hilft ihnen beim Ausfüllen von Anträgen und Formulare und übt Deutsch mit ihnen", so Steffi Wuntke. „Zum Neujahrsputz der Elbwiesen brachte sie gleich einige helfende Hände aus der Turnhalle Thäterstraße mit." Heide hält aber auch dann Kontakt zur „ihren" Flüchtlingen, wenn die aus der Erstaufnahme in die eigenen vier Wände ziehen. In der Volkssolidarität Trachenberge leitet „Oma Heidi" zweimal im Monat einen Back-Koch-Treff für Pieschener und Geflüchtete. „Wir können einfach nur sagen: Danke, Heidi."


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