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Gesucht werden: Dresdner des Jahres!

WochenKurier-Leseraktion möchte wieder Menschen im Ehrenamt ein herzliches Dankeschön sagen.

 „Wer an den Dingen der Stadt keinen Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger" – klingt wie aus diesen Tagen, ist es aber nicht. Das hat der Athener Bürger und Politiker Perikles bereits in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts vor Christus festgestellt. Wie wahr! Denn gerade im letzten Jahr hat sich wieder deutlich gezeigt, dass unsere Gesellschaft ohne ehrenamtliches Engagement kaum oder nur viel schlechter funktionieren würde. Und dieses freiwillige Engagieren machen die Bürger ohne eine entsprechende Entlohnung – maximal gibt es eine geringe Aufwandsentschädigung.

Motivation 

„Ich kann etwas bewegen, kann zu einer Sache beitragen, die mir wichtig ist. Es macht mir Spaß und ich bekomme Dankbarkeit, weil ich das mache...." so oder ähnlich formulieren Ehrenamtler ihre Motivation. Und sie wachsen an den selbstgestellten Aufgaben. Aus so manchem provisorischen kleinen „Einspringen" für jemand anderen, wurde im Laufe der Jahre eine richtige Tradition. Oft hängt ganz viel Freizeit daran und das Ehrenamt ist inzwischen zum Hobby geworden. Oder auch ein Teil des Lebens. Da sich Ehrenamtliche schlecht zählen lassen, spricht man von rund 24 Millionen ehrenamtlich tätigen Bürgern in Deutschland. Knapp ein Viertel davon sind inzwischen über Sechzigjährige, die oft Arbeit und Ehrenamt in Einklang bringen. Aber auch viele jüngere Menschen haben sich neben Beruf und Familie entschieden, etwas für andere zu tun.

Dankeschön

Weil die ehrenamtliche Arbeit für unsere Gesellschaft so wichtig ist, führen wir mit Ihrer Hilfe dieses Jahr zum 17. Male unsere große WochenKurier-Leseraktion „Dresdner des Jahres gesucht" durch. Denn alle haben ein dickes Dankeschön für ihre Arbeit verdient, die sie in den vielen Vereinen, in der Nachbarschaftshilfe, bei der Nachwuchsarbeit, bei Hilfsorganisationen, im DRK, THW, DLRG, bei der Freiwilligen Feuerwehr, im Hospiz, als ehrenamtlicher Richter oder Schöffe, im Flüchtlingscamp, bei der Telefonseelsorge, im Seniorenheim, als Leihoma, oder, oder, oder leisten. Sagen Sie uns, wer in welchem Ehrenamt tätig ist und es verdient, bei unserer Leseraktion vorgestellt zu werden. Ende März wollen wir Sie dann entscheiden lassen, welche zehn Bürger den Titel „Dresdner des Jahres" bekommen sollen. Helfen Sie mit, dass wir gemeinsam ein herzliches Dankeschön sagen können! Eberlein

Liebe Leser, so erreichen Sie uns:

- Per Post: WochenKurier, Wettiner Platz 10, 01067 Dresden - Per Telefon: * 0351/491 76 96 Carola Pönisch * 0351/491 76 61 Regine Eberlein * 0351/491 76 62 Robert Pohl - Per Mail: * RegineEberlein@dwk-verlag.de   * RobertPohl@dwk-verlag.de   Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge für unsere Leseraktion!


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