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ar/ck

Ausgleich in letzter Sekunde

Pirna. Mit dem Unentschieden im letzten Spiel haben die Handballer der SG Pirna Heidenau ihren dritten Play-off-Sieg ganz hauchdünn verpasst.

Lok-Schlussmann Jan Vogt zeigte spektakuläre Paraden.

Lok-Schlussmann Jan Vogt zeigte spektakuläre Paraden.

Bild: Hatzi

Die Handballer der SG Pirna Heidenau haben ihren dritten Play-off-Sieg nur hauchdünn verpasst. Das Team von Trainer Dusan Milicevic sah auf dem Sonnenstein lange wie der sichere Sieger aus, kassierte aber in buchstäblich letzter Sekunde noch den Ausgleich. »Daraus müssen wir lernen«, so der Pirnaer Trainer nach dem Abpfiff. Geburtstagskind Strahija Vucetic (sechs Treffer) hatte die Lok wieder auf Siegeskurs gebracht.

Die 14:10 Pausenführung für Pirna ging absolut in Ordnung. Im zweiten Spielabschnitt konnte die Lok ihren Vorsprung bis auf fünf Treffer ausbauen.

Technische Fehler, eine doppelte Zeitstrafe und eine nicht zu übersehende Abschlussschwäche bei freien Würfen ließen den Tabellenzweiten allerdings wieder aufschließen. Bester Werfer für die Lok war Miran Valincic mit sieben Treffern.

Pirna reist am Samstag nach Glauchau/Meerane. Das letzte Heimspiel steigt am 18. Juni gegen die HSG Freiberg.


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