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Lok: Auswärtssieg gegen Jena

Während die SG Pirna Heidenau auf heimischen Parkett Probleme hat, läuft es auswärts wie geschmiert.

Nach der vierten Heimpleite am Stück landeten die sächsischen Eisenbahner beim 18:17 in Jena den vierten Auswärtssieg in Folge. So langsam wird auch Dusan Milicevic die neue Auswärtsstärke seiner Jungs langsam unheimlich. »Wir müssten eigentlich nur noch auf fremden Parkett spielen«, sinnierte der Lok-Trainer nach zuletzt 8:0 Auswärtszähler seiner Mannschaft. »Delitzsch, Plauen, Zwickau und jetzt Jena – ist ja auch nicht unbedingt Laufkundschaft«, so Milicevic.    Die Lok lag beim Aufsteiger zur Pause mit 10:9 zurück. Nach dem Wechsel konnte sich Jena beim 13:10 (36. Min.) erstmals etwas absetzen. »Was meine Jungs dann geleistet haben, macht mich stolz und sprachlos zugleich«, gestand der Trainer. Mannschaftskapitän »Toto« Schneider und Schlussmann Benas Vaicekauskas waren die Säulen im Spiel der Eisenbahner. Miran Valincic krönte die Aufholjagd der Lok eine Minute vor dem Abpfiff mit einem verwandelten Strafwurf zum 18:17 für die Lok. Das nächste Spiel findet nach einer dreiwöchigen Pause am 5. April statt. Auf dem Sonnenstein wird dann der SV Oebisfelde erwartet.


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