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Kleines Leck mit Folgen

Ein etwa 30 Zentimeter langes Leck sowie ein Riss waren schuld am Wasserrohbruch auf der Braustraße in Pirna am Montagmittag. Fußweg, Fahrbahn und Keller liefen voll.  Monteure hatten daraufhin die kaputte Trinkwasser-Hauptleitung in der Nacht zum Dienstag auf etwa 4,50 Metern Länge erneuert. »Noch vor Mitternacht hatten alle Haushalte in den elf betroffenen Häusern wieder Trinkwasser«, teilt Ute Ullrich, Sprecherin der Stadtwerke Pirna (SWP) auf Anfrage mit. Laut den Stadtwerken hatte es zuletzt im Dezember 2015 auf der Braustraße einen Bruch in der Trinkwasser-Hauptleitung gegeben, der repariert werden musste. Während der Reparaturarbeiten konnten sich die betroffenen Anwohner von einem aufgestellten Standrohr neben einem Hydranten mit Trinkwasser versorgen. Nach Angaben der SWP gehört die betroffene Leitung noch »zum alten Leitungsbestand, deshalb ist die Erneuerung der Versorgungsleitung bereits geplant«.


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