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In der S-Bahn: Illegale Pyrotechnik

Am Samstag haben Beamte der Bundespolizei bei Kontrollen in Bad Schandau eine Vielzahl an verbotenen Feuerwerkskörpern sichergestellt.
Archivbild

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Wie die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel mitteilte, wurden im Bereich des Bahnhofs Bad Schandau in der S1 zwei 15-jährige Deutsche kontrolliert, welche insgesamt 104 Feuerwerkskörper bei sich hatten. Wenig später wurden die Einsatzkräfte der Bundespolizei in der S1 im Bereich des Bahnhofs Bad Schandau erneut fündig. Die beiden Deutschen (14 und 17 Jahre alt) hatten 260 Feuerwerkskörper einstecken. Bei den festgestellten Feuerwerkskörpern handelte es sich zum Teil um in Deutschland nicht zugelassene Pyrotechnik und um Feuerwerkskörper der "Kategorie 3", welche nur von ausgebildeten Feuerwerkern zu besonderen Anlässen verwendet werden darf. Aus diesem Grund weist die Bundespolizei daraufhin: Schützen Sie ihre Gesundheit und die der Anderen! Nicht geprüfte oder nicht zugelassene Feuerwerkskörper sind gefährlich und können zu ernsthaften Verletzungen führen. Machen Sie sich nicht strafbar! Der Besitz und die Einfuhr von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern ist in Deutschland verboten!


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