Seitenlogo
pm/gb

Station umgebaut

Nach anderthalb Jahren Bauzeit wurde die neue Intermediate Care Station (IMC) am Elblandklinikum Riesa eröffnet.
Peter Zeidler, Verwaltungsdirektor, Anda-Gabriela Bogatean, leitende Oberärztin des interdisziplinären Intensivbereichs und Schwester Bärbel Ebert, pflegerische Stationsleitung der IMC (v.l.). Foto: pm

Peter Zeidler, Verwaltungsdirektor, Anda-Gabriela Bogatean, leitende Oberärztin des interdisziplinären Intensivbereichs und Schwester Bärbel Ebert, pflegerische Stationsleitung der IMC (v.l.). Foto: pm

 Die IMC ermöglicht als zusätzliche Behandlungsstufe zwischen Normalstation und Intensivstation (ITS) eine Versorgung aller Patienten je nach Überwachungsbedarf. Der IMC-Bereich ist für Patienten gedacht, die einer intensiven pflegerischen Behandlung bedürfen und deren Vitalzeichen, wie Blutdruck, Sauerstoffsättigung, Herzfrequenz, etc. jederzeit mittels Medizintechnik überwacht werden. Ein Team aus Ärzten und Pflegekräften versorgt in den 14 speziellen Bettplätzen Patienten aller Fachbereiche. Direkt neben der IMC befindet sich die Intensivstation (ITS), auf der Patienten mit schweren bis lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen intensivmedizinisch behandelt werden. Mit Fertigstellung der IMC wird damit die Gesamtstruktur des interdisziplinären Intensivbereichs komplettiert. Der Umbau der IMC in der Ebene acht des Hauses eins ist ein Teilprojekt der Gesamtbaumaßnahmen am Standort Riesa. Die IMC ist der erste fertiggestellte Stationsbereich im Haus eins und erstreckt sich über 750 Quadratmetern. Sie verfügt über sechs Zwei-Bett-Zimmer und zwei Ein-Bett-Zimmer mit Infektionsschleuse und Nassbereich sowie weiteren sechs administrativen Räumen und einen Besprechungsraum. Rund zwei Millionen Euro investierten die Elblandkliniken in die Gestaltung und Ausstattung der IMC.


Meistgelesen